Donnerstag, 30. März 2017



Sie haben wieder eine Nacht hinter sich, in der Sie nicht gut geschlafen haben?
Gibt man das Thema „Schlafstörungen“ in Google ein, erscheinen unzählige Tipps, um besser ein- und durchschlafen zu können: Gesundheitsseiten, psychologische Seiten, Marketingseiten von Pharmaunternehmen, Verkaufsseiten von Bettenherstellern, 10 Tipps hier und 13 Tipps dort, allesamt hilfreich, etc.

Wenn Sie wieder gut schlafen wollen, dann gibt es wahrscheinlich hunderte Möglichkeiten, an die Lösung heranzugehen.

ICH MÖCHTE IHNEN HIER EINE MÖGLICHKEIT AUFZEIGEN, DIE SICH MIT IHREM SCHLAFRAUM BEFASST:

Um gut schlafen zu können, ist das Loslösen vom Alltag unumgänglich. Und das gelingt am besten in entspannter Atmosphäre, in einem Raum, in dem Sie sich rundum wohl fühlen. Im Idealfall ist das Ihr Schlafzimmer.

Machen Sie die folgende Übung:

Gehen Sie in Ihren Schlafraum und betrachten Sie Ihr eigenes Zimmer so, als würden Sie es zum ersten Mal betreten. Das heißt, Sie schauen mit „fremden“ Augen in den Raum.
Versuchen Sie nun so unvoreingenommen wie möglich die folgenden drei Fragen zu beantworten:
  1. 1)  Was fühlen Sie?
  2. 2)  Wo bleibt Ihr Blick hängen?
  3. 3)  Wie würden Sie über den Raum denken, wenn es das Schlafzimmer einer
    fremden Person wäre?
Sie werden sofort spüren und wissen, was passt und was nicht passt. Schreiben Sie sich Ihre Antworten auf.

Oftmals löst sich gleich an dieser Stelle ein Knopf und der nächste Schritt liegt auf der Hand.
Wenn Sie dabei Unterstützung brauchen, dann lesen Sie weiter:

www.raumpuls.at 

Sonntag, 19. März 2017

Der Schlaf ist in Wahrheit eines der größten Geheimnisse der Menschheit.

Wir alle wollen gut schlafen, doch immer weniger Menschen gelingt das – siehe auch den Artikel vom 15.3.17 auf http://mobil.n-tv.de/wissen/Immer-mehr-Menschen-schlafen-schlecht-article19747080.html

Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Faktoren sind unzählig. Jeder Faktor verändert das Gesamte.
            Schlafen wir in einem unpassenden Raum, so nützt uns das beste, teuerste Bett nichts. Und umgekehrt, ist der Raum störungsfrei und wir schlafen auf einer alten Federkernmatratze in einem noch viel älteren Bett, dann werden wir vielleicht Rückenschmerzen und Verspannungen bekommen, die wieder zu Tagesmüdigkeit und Schmerzen führen........
           
            Haben wir den perfekten Raum und das perfekte Bett gefunden, gibt es immer noch unzählige Störfaktoren:

    • Passt alles in der Familie, im Beruf, in der Schule, im Freundeskreis?
Unsere Psyche wird sich vielleicht mit Gedanken melden und uns nicht schlafen lassen. Unsere Seele schickt uns schwere Träume. Oder unser Körper meldet sich mit Anzeichen einer Erkrankung.

    • Sind wir dem Leben gegenüber positiv gestimmt?
Wir bauen mit unseren Gedanken und Gefühlen, unserem gesamten Sein ein Feld auf, das auch Auswirkungen auf den materiellen Raum hat.

Als Beispiel: ein Ort an dem jemand täglich meditiert, wird diese Energie aufnehmen und spür- und messbar wieder abstrahlen. Und umgekehrt, ein unaufgelöster Streit ist ebenfalls noch einige Zeit im Raum spürbar. 
So können wir also auch unsere Räume beeinflussen.
           

            Sind die inneren Faktoren jedenfalls abgeklärt, also sind wir grundsätzlich gesund und haben keine großen Sorgen und können wir trotzdem nicht in den guten Schlaf finden, dann sind es die äußeren Faktoren, die geklärt gehören.