Der Feng Shui Raumzyklus - Teil 2
Das Kinderzimmer
Das Kinderzimmer ist
ein ganz besonderer Raum im Wohnungsgefüge.
Ein Raum, der mit dem Kind
mitwachsen soll, der sich den verändernden Bedürfnissen immer anpassen kann, ein Spielraum, ein
Lernraum, ein Rückzugsraum und natürlich auch ein Schlafraum.
Das Kinderzimmer ist
sowohl der Aktivität als auch der Ruhe zugeordnet, klassisch also sowohl der
Yang- als auch der Yin-Energie. Umgesetzt auf den Wohnungsgrundriss bedeutet
das, dass das Kinderzimmer z.B. nicht direkt neben der Eingangstüre liegen sollte,
aber auch nicht am Ende eines Flures.
Jetzt im Herbst, mit Schulbeginn, wird in den meisten Familien das
Kinderzimmer wieder für die Schulzeit fit gemacht.
Angefangen mit dem
„Entrümpeln“ von alten Spielsachen, über das Durchschauen und Aussortieren der
Garderobe, wird oft um diese Zeit umgestellt oder neue Möbel – vielleicht auch
ein neuer Schreibtisch - gekauft.
Worauf soll ich nun
achten, wenn ich das Kinderzimmer neu gestalte?
Hier ein paar
einfache Tipps, die mein Kind im neuen Schuljahr unterstützen können:
Schlafen: im Idealfall schläft das Kind mit dem Kopf in
seine optimale Himmelsrichtung, die sich aus dem Geburtsdatum ergibt. Das
Fußende sollte dabei nicht auf die Türe zeigen. Ist dies nicht machbar, dann
kann – je nach Platzangebot – an das Fußende ein Paravent oder eine Kommode
gestellt werden, auch ein erhöhtes Fußteil kann hier wunderbar helfen. Ideal sind mitwachsende Betten, die anfangs mit einem
Baldachin versehen sind und später zur Couch werden können.
Lernen: oft ist der Schreibtisch ein Stiefkind im
Kinderzimmer. Manchmal steht er einfach an der Wand, sitzt das Kind davor, hat
es die Tür im Rücken. Das Konzentrieren wird da schwierig und der Küchentisch wird dann oft als Ausweiche für die Hausübungen genutzt. Ideal ist es, wenn
das Kind von seinem Schreibtisch aus den ganzen Raum und die Türe im Blick hat. Ganz wichtig ist auch das Licht beim Lernplatz - Tageslichtlampen erhöhen die Konzentration!
Spielen: jedes Kind verhält sich individuell, auch im Ausdruck seines Spieles. So spielen manche Kinder überhaupt nicht in ihren Zimmern, andere wiederum nur dort. Ist genug Platz vorhanden, wird er erobert, auch außerhalb des Kinderzimmers. Spielsachen sollten jedenfalls ihren fixen Aufbewahrungsort im Kinderzimmer haben.
Aufbewahren: Geschlossene Schrankfronten und Kommoden erzeugen Ruhe im Raum. Vieles kann einfach und schnell verstaut werden und das Zimmer wirkt aufgeräumt.
Spielen: jedes Kind verhält sich individuell, auch im Ausdruck seines Spieles. So spielen manche Kinder überhaupt nicht in ihren Zimmern, andere wiederum nur dort. Ist genug Platz vorhanden, wird er erobert, auch außerhalb des Kinderzimmers. Spielsachen sollten jedenfalls ihren fixen Aufbewahrungsort im Kinderzimmer haben.
Aufbewahren: Geschlossene Schrankfronten und Kommoden erzeugen Ruhe im Raum. Vieles kann einfach und schnell verstaut werden und das Zimmer wirkt aufgeräumt.
Und noch etwas ist ganz wichtig:
Mit dem Chaos Frieden schließen ! 😀